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{{Infobox Staat
|NAME-DEUTSCH = Republik Österreich
|BILD-FLAGGE = Flag of Austria.svg
|ARTIKEL-FLAGGE = Flagge Österreichs
|BILD-WAPPEN = Austria Bundesadler.png Olympia- und Weltcup-Siege für sich verbuchen konnte. Nicht mehr aktive Skisprung-Größen wie , oder auch sind heute als Trainer und oft auch als Fernsehmoderatoren tätig. Der ehemalige Rodler ist jetzt als Manager für aktive Wintersportler tätig.

Sommersport

Auch im Sommersport, bzw. ganzjährig ausübbaren Sportarten kann Österreich immer wieder nennenswerte Erfolge für sich verbuchen, doch erreichen diese, bis auf den Fußball, bei weitem nicht die Reichweite des Wintersports, gemessen am Interesse der Bevölkerung. Bei Erfolgen im Zuge von Großereignissen wie den oder en gelangen diese Sportarten naturgemäß dennoch ins mediale Rampenlicht. Derartige Sportarten, in welchen Österreicher regelmäßig zu den potenziellen Siegesanwärtern zählen, sind vor allem der (, ), (, , , ), (), (, ), (, ), (, , ), (Europameister 2003 und 2007) sowie die (Ex-Rennfahrer , , und der Rennstall ).

Im Jahr 1988 konnte als erster seinen Olympiasieg von 1984 im (-86 kg) wiederholen. 1996 wurde als erster Österreicher überhaupt Nummer 1 der weltrangliste, nachdem er ein Jahr zuvor den Titel von  ? die , ein -Turnier ? gewonnen hatte. Im Jahr 2003 holte den Weltmeistertitel im , im Dezember 2005 erschwamm Markus Rogan bei der Kurzbahn-Schwimm-EM über 200-m-Rücken einen neuen Weltrekord, den ersten für Österreich seit 1912. Bei der Kurzbahn-WM 2008 schwamm er über dieselbe Strecke erneut Weltrekord und wurde damit Österreichs erster Schwimmweltmeister überhaupt.

Die ist ein Golfturnier der genannten Turnierserie.

Vereinssport

Der Vereinssport besitzt in Österreich einen hohen Stellenwert. In vielen Gemeinden und Städten sind mehr als die Hälfte der Einwohner in Vereinen sportlich aktiv. Vor allem der Fußball besitzt lange , aber auch weniger bekannte Sportarten stoßen mancherorts auf regen Zulauf. So zählt Österreich beispielsweise im (besonders Vereine aus ) zur Weltspitze und wurde 2007 erstmals Herren-Weltmeister, hat außerdem eine der besten -Ligen weltweit, und manche der an der oder an größeren Seen gelegenen Gemeinden haben eigene e.

 z�hlt im Frauenhandball zurzeit ebenso zur europ�ischen Spitze wie die  im . Gr��te Erfolge im Fu�ball in j�ngerer Vergangenheit waren das Erreichen des Finales im  durch den  1994 sowie die drei Endspielteilnahmen im  durch die  1978 und  in den Jahren 1985 und 1996.

International erfolgreiche Vereine aus Österreich
  • , HC Wels

Internationale Sportveranstaltungen

Österreich war bisher dreimal Veranstalter Olympischer Spiele (Olympische Winterspiele in und sowie in Innsbruck). Insgesamt holten österreichische Sportler 71 Gold-, 88 Silber- und 91 Bronzen in der Geschichte Olympischer Winterspiele<ref name=":2"></ref>

Bei den eine Bronzemedaille erkämpft.

Die fand 1964 in Innsbruck statt, 1967, 1977, 1987, 1996 und 2005 in Wien. Die fanden 1950, 1974 und 1995 in Wien statt. Die ersten der Sportgeschichte fanden 1892 in Wien statt, bis zum Jahr 2000 fanden acht weitere Europameisterschaften in Wien statt, die EM 1981 in Innsbruck.

Vom 7. bis 29. Juni 2008 war Österreich gemeinsam mit der Veranstalter der . Die auf Österreich entfallenden Spiele fanden in Wien, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt statt, das Finale war in Wien.

 (allein) und  (gemeinsam mit Schweden und Norwegen) war man zudem Veranstalter bzw. Mitveranstalter der Handball-Europameisterschaft der M�nner.

Siehe auch

Literatur

  • Walter Kleindel unter Mitarbeit von Hans Veigl: ''Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild. Namen, Daten, Fakten.'' Kremayr & Scheriau, Wien 1987, ISBN 3-218-00455-1.
  • Elisabeth Lichtenberger: ''Austria ? Society and Regions.'' Austrian Academy of Sciente Press, Wien 2000, 491 S.
  • : ''Sozialgeschichte Österreichs.'' Verlag für Geschichte und Politik, Wien 2001, ISBN 3-7028-0361-0.
  • : ''Der Kampf um die österreichische Identität.'' Böhlau, Wien 2001, ISBN 3-205-99333-0.
  • Ingeborg Auer u. a.: ''ÖKLIM ? Digitaler Klimaatlas Österreichs.'' In: u. a. (Hrsg.): ''Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 1851?2001.'' Leykam, Wien 2001, ISBN 3-7011-7437-7.
  • ; ''Österreich ? Geographie. Geschichte, Wirtschaft'' Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2. überarb. A. 2002, ISBN 3-534-08422-5, 400 S.
  • Österreichische Nationalbibliothek: ''Österreichische Bibliographie: Verzeichnis der österreichischen Neuerscheinungen''. Wien 1946?2002. Seit 2003 .
  • Robert und Melita Sedlaczek: ''Das österreichische Deutsch. Wie wir uns von unserem großen Nachbarn unterscheiden.'' Ueberreuter, München 2004, ISBN 3-8000-7075-8.
  • Richard und Maria Bamberger, Ernst Bruckmüller, (Hrsg.): ''Österreich-Lexikon''. Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon, Wien 2004, ISBN 3-85498-385-9 ? Fortgeführt als .
  • Erwin Ringel: ''Die österreichische Seele: Zehn Reden über Medizin, Politik, Kunst und Religion.'' Neuauflage. Kremayr & Scheriau, Wien 2005, ISBN 3-218-00761-5.
  • Harald Fidler: ''Österreichs Medienwelt von A?Z. Das komplette Lexikon mit 1000 Stichwörtern von Abzockfernsehen bis Zeitungssterben.'' Falter, Wien 2008, ISBN 978-3-85439-415-0.
Geschichte
  • (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte.'' 14 Bände. Ueberreuter, Wien 1994?2006.
  • : ''Geschichte Österreichs. Kultur ? Gesellschaft ? Politik.'' Heyne, München 2002, ISBN 3-453-21622-9.
  • Peter Berger: ''Kurze Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert.'' 2. verb. Auflage. Facultas Universitätsverlag, Wien 2008, ISBN 978-3-7089-0354-5.
  • : ''Österreichische Geschichte. Von der Urgeschichte bis zu Gegenwart.'' Wien 2019, ISBN 978-3-205-20871-6.
  • , Göttingen 2018, ISBN 978-3-525-35587-9.
  • Peter Thaler: ''The Ambivalence of Identity: The Austrian Experience of Nation-Building in a Modern Society.'' West Lafayette, Ind.: Purdue University Press, 2001. ISBN 978-1-55753-201-5.

Weblinks

  • der

Einzelnachweise

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